Griechische Stämme drängen nach Osten und gründen Kolonien, was mit der Unterwerfung der einheimischen Bevölkerung einhergeht.
Die Städte der Griechen werden vorzugsweise an der Küste gebaut, die sich in der Folge zu
lockeren Staatenbünden zusammenschließen. Besonders der Stamm der Lonier entwickelt eine erstaunlich moderne Philosophie, Mathematik und Astronomie.
Im 8. Jh. v. Chr. entstehen die
ersten Tempel-Steinbauten, die ihren Höhepunkt um 560 v. Chr. mit dem Bau des ersten Heiligtums der Welt aus reinem Marmor (Artemission von EPHESCS) finden.