Durch Unterwerfung anderer Stämme entsteht im Laufe der Zeit das Großreich der Hethiter. Es erstreckte sich über ganz Anatolien sowie den Norden Syriens hinweg. Die größte Ausdehnung erreichte ca. 1200 v. Chr.. Dies führte sogar dazu, dass zu dieser Zeit der hethitische König vom ägyptischen Pharao als gleichberechtigt anerkannt wurde.
Wenig später erfolgte eine Invasion der Seev-Iker (Achaier u. Phrygier), bei der unter anderem auch Troja niedergebrannt wurde. Über die folgenden Jahrhunderte gibt es kaum gesicherte Aufzeichnungen, da mit der Auflösung des Reiches der Hethiter auch deren Keilschrift verschwand.