Richtiger Umgang mit Geld im Studium

Studenten und Geld sind zwei Dinge, die nicht zueinander passen. Fast alle Studenten sind chronisch arm und leben von Monat zu Monat. Der einzige Hoffnungsschimmer in ihrem Leben ist meist das BAföG vom Studierendenwerk, was aber fast nie zum Überleben ausreicht. Viele jobben neben dem Studium und verdienen sich so einige Mäuse dazu, um wenigstens ein wenig Lebensstandard genießen zu können. Inzwischen wird der Lebensstandard von den arbeitenden und BAföG-beziehenden Studenten aber auch immer schlechter, da in jeglichen Bereichen aktuell die Preise ansteigen und dadurch Studenten weniger Wert von ihrem Geld besitzen. Gleichzeitig werden aber die Löhne und vor allem das BAföG nur mäßig erhöht, wodurch diese Sachlage momentan besteht.


Deshalb und noch aus vielen weiteren Gründen sollte der richtige Umgang mit Geld gelernt sein, wobei dies relativ schwierig zu erlernen ist, wenn von vornherein kein Geld besteht. Dennoch bestehen einige Tricks, um Geld sinnvoll einzusetzen und halbwegs angenehm durch das Studium zu gelangen.

Tipps & Tricks zum Umgang mit Geld im Studium

Als Student ist es normal, wenn jeder Kauf gut bedacht und jeder Cent zwei Mal umgedreht wird. Obwohl dies keine angenehme Lebensweise ist, führt diese im Endeffekt im Studium dazu, dass genügend Geld am Ende des Monats besteht, um für den nächsten Monat ein wenig mehr Geld zu verfügen. Dies sollte sich als Allererstes angeeignet werden. Das Konto sollte nie komplett leer sein und es sollte versucht werden, dass am Ende des Monats mehr Geld auf dem Konto liegt als im vorherigen Monat. Grund dafür ist auch, dass immer etwas passieren kann, wofür Geld benötigt wird. Arbeitstätige können in solchen Situationen Kredite aufnehmen, was für Studenten unmöglich ist, da keine Bank Kredite an Studenten aushändigt.


Zudem sollte stets an die Zukunft gedacht werden. Dies betrifft zum Beispiel Lehramtsstudenten, die kurz vor dem Abschluss ihres Studiums stehen. Nach dem Studium fängt für sie das Referendariat an, in welchem zwar Geld verdient wird, dies aber nur eine sehr geringe Summe ist. Außerdem fallen in dieser Zeit viele neue Kosten an, wobei Ermäßigungen wegfallen. Deshalb sollte für diese Zeit bereits geplant werden, sodass zum Beispiel vorab genügend Geld für die Krankenversicherung beiseitegelegt wird. Ob dies eine gesetzliche Krankenversicherung oder eine PKV für Referendare ist, spielt kaum eine Rolle. Die Kosten unterscheiden sich zwar, aber im Endeffekt wird einfach nur Geld benötigt, um die Versicherung überhaupt bezahlen zu können.

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